Rezepte:
- Einem Wein die Farb wider zu bringen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gute ring zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Käß am Spieß]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Geräucherte Wildschweinwurst.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Würst zu machen vom Hammel. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gedämpfter Stockfisch] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein ander stück vom Wein ablassen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Kälbern Brust zu füllen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Wie man erkennen sol / ob Wasser sey im Wein. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Wenn sich der Wein verstossen wolt. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Holbraten von Kalbfleisch. (Kunst und Wunderbüchlein, 1631)
- Welsch Nüß eynzumachen (Kunst und Wunderbüchlein, 1631)
- Ain schön zugger Brott zu pachen. // (Dückher Kochbuch, 1654)
- Einen Kastran oder Keule / von einem Schöpfen zu braten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einheimische Tauben wie Rebhüner zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein Span= Ferckelein zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen wilden Schweins= Kopff / auf noch eine andere Art zu zurichten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein schöne Mandl Sulz Zu machen von Virley farben (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Einen schönnen Perg Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Eine Suppen von angelegten Presöllen mit Pinioli besteckt / und mit gefüllten Andivi regaliert / auch einer Dotter=Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute und köstliche Suppen auf eine Real-Schüssel mit Adler /Auerhan /oder ein dergleichen Henn /mit Kälbern Vögl / dergleichen Knödlein / Maurachen und Hüner= Mäglein gemischt / und wann die Zeit ist / kan auch ein Geschmack von guten Sartellen oder Austern darzu gegeben werden / (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Wie man dasselbe auf die allerbeste Weiß in die Pasteten bereiten und zurichten soll / nemblich: Die Adler / Aur= und Spil=Hanen / Pramhennen / Stein= und Schnee=Hünlein / Hasel= und Reb=Hünlein / Wild=Gäns / Wild=Aenten allerhand Gattung / Wild=Tauben / Schnepffen etc. und allerhand Vögel / alte und junge einheimische Tauben / wann der Schweiß oder Blut darbey bleibt / auch Nußheher / und dergleichen / wie folgt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Schaaf= Geiß= Bock= oder Hammel= Fleisch geschwind zu selchen / wie auch Kalb= und Schwein= Fleisch. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute Suppen von einem Schaaf= Schlegel / und einer Zewelädiwurst / auch mit Ruben / Selleri / oder Petersil vermischt / oder auch auf gleiche Weiß mit Reiß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute Suppen von Lerchen mit Petersil. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine braun= gemischte Suppen mit Wild= Aenten / jùs, Steckrübl / Bratwürsten / Maurachen / gebachnen Knödlen / Brüßl / auch Muscheln und Austern. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Faßnacht= Krapffen mit Germb. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Kalbs=Schlegel / anderst zu füllen / und gespickt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hobl schaitten zu machen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Wie man das aufgeblasene Kitten Muß / macht. (Koch=Buch von Verschiedenen Speisen, 1789)
- Den Pißen vnd ambra zu conservirn (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Ein triben wein hell machen alß wie ein golt (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Sorbetta von moscathelpiern zu machen (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Angestrichenes Holz (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Ueber das Braten. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Unangestrichenes Holz (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Finger‐Holhippen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Pomeranzen ‐ Holhippen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Mandel‐Holhippen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Geſpickte Hühnchen. (Die Hausköchin, 1867)
- Mandelolippen. (Die Hausköchin, 1867)