Historische Bedeutung: seihpfanne, f.: seypfann, seiher, durchschlag Klein prov.-wb. 153. (DWB Bd. 16, Sp. 207)
Schreib- und Sprachvariationen: Seich Pfannen
Rezepte:
- Die Mandl Sultz zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die gesulzte Millich zumachen. // (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Schnee Millich zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Leber Millich zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ein Khroißen Turtten zu= / =machen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ain Kroißen Suppen zumachen / v̈ber die Jungen hienndl. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Von Mandln machs also. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Schotten khüchl. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Sallue Vnnd Anndere Kreütter / dortten. (Ein Gar Guettes Kochbuech, 1714)
- Ein gar guettes Mandlkhoch, Von Der freyle Maria Von Zünzendorff. (Ein Gar Guettes Kochbuech, 1714)
- Das gewürmlete Butter=Muß kalt zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Milch=Mandel=Koch mit Ram. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- May Butter Milch (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Wie man das Chocolade Muß macht. (Koch=Buch von Verschiedenen Speisen, 1789)