Rezepte:
- Ein gepresten Hirschkopff. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Würst vom Hirschendarm. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gefüllter Stockfischschwantz] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Eingefühltes Khraut. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Ein gebratnen Stokhfisch, auf ein andere Weiß. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Vom Stokhfisch. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Weixlstrüzl Zumachen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Wider ein Grossen aber Gewierzten Prigl Krapfen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Den Guetten Prigl Krapfen Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Die Geschnierdte Prigl Kräpfe macht also (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Wie man den ßau Käs Macht (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Gespickhten Kärpfen Zukhochen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Die Priß Würst Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Wie man den Saukhäss machen thuet (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Den Gebradtnen Stockhfisch (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Spanfärcklein gantzer zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Bratwürst vom Schwein in dem Rauch. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Anderst von einem Spanfärcklein mit Reiß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen in der Spansau= Haut / gut und rösch zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Spieß= oder Prügel= Krapffen / der aufgegossen wird. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Vom Capaunen / der vor alle Menschen / Gesunde und Krancke / gut und nothwendig; Erstlich zuzurichten / daß er im Geschmack den Fasanen gleiche. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen am Spiß zu braten / in murben Pasteten= Taig eingewicklet. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Schaaf= Geiß= Bock= oder Hammel= Fleisch geschwind zu selchen / wie auch Kalb= und Schwein= Fleisch. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Brust vom Reh / zu einer Rollada. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Prügel= oder Spiß= Krapffen zu füllen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die weiß= gebundene Spanfärcklein= Wurst zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Span= Färcklein= Haut anderst zu füllen / und Alladoba gesotten / oder gedämpffter / kalter aufgeschnitten / und auf das Serviette angericht. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Der wilde Schwein= Kopff zu sieden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Der Spiß= Krapffen wieder anderst / von dem guten No. 1. beschriebenen Pasteten= mürben / Englischen Taig / etc. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Wämmlein / gleich einer Rollada / oder Span=Sau=Wurst. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Kalbs=Schlegel / anderst zu füllen / und gespickt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Kuttelfleck / oder Kaltaunen / gut zu kochen / und gleich einer Rollada. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zungen geräucherter / gut zu sieden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Anderst / ein Prügel= oder Spitz= Krapffen am Spiß zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Brügel=Krapfen im Schmalz gebacken. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Pasteten von jungen Capauneln. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Spieß=Krapfeln im Schmalz gebacken. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Der grosse Brügel=Krapfen (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Gefüllten Kälbern Schlegel. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Das gewickelte Rind=Fleisch (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Hühneln auf junge Hasen=Art zu machen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die geschnittene Briglkrapfen zu machen. (Koch=Buch von Verschiedenen Speisen, 1789)
- Den grossen aber gewürzten Brüglkrapfen zu machen. (Koch=Buch von Verschiedenen Speisen, 1789)
- Wan ein amber abstundte wie der wider zu helffen (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Wan ein wein wolte anfangen zu gröblen wie man solchen helffen kann (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Ein Secret wan ein wein anfangt Esßig zu werden, demselben widerumb zu helffen vnd zu seiner Crafft zubringen vnd guet wein machen kan (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Farcirtes Fleisch als Wurst. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Blei= oder Schweizer Kuchen zum Thee. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kalbs‐ oder Lammsschulter als Galantine. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Das Auslösen von Geflügel zu Galantine. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gerollter Lungenbraten. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gedünstetes Fleisch mit Macaroni. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Ueber das Dressiren von Geflügel (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Farcirtes Fleisch als Wurst.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Rebhühner und Faſanen. (Die Hausköchin, 1867)
- Gekochtes Hagebuttenmark. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)