Rezepte:
- Dreÿssigk aÿr zw ainem (M I 128, 15. Jhdt.)
- Wermut Wein. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Lampreten in Pasteten]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Rindtfleisch in Rückenteig gebacken] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Geißwürst auch für Krancke] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Kalt Hirschen Pasteten in einem Ruckenteig eyngemacht.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Pasté de grenost. (Le cuisinier françois, 1651)
- Eyer=Knöpflin oder Strützlin. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man rührt in einer mössinen Pfannen (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man schüttet siedende milch über das mehl (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Sträublinteig macht man an / mit guten mehl (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Zucker=Streublin werden gemacht vom (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Strauben= Kräntzlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Wännlein= Pasteten zu machen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Krumme Strauben mit Mandeln. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Welsche Strauben. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Schlechte und gemeine Strauben. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Forelln= und Karpffen= Pasteten / darinnen man die Fische zusamt denen Gräten essen kan. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Weisse Strauben / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Weisse Strauben. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Rindfleisch= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Schnepffen= Pasteten (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Pfauen= und Fasan= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein anderer Teig zu allerley schwartz= und weissen gemeinen Pasteten / samt der dazu gehörigen Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein Teig / samt denen auf das deutlichste beschriebenen Handgriffen / zu allerley starcken Wild= Fleisch= und Fisch= Pasteten / wie auch eine hiezu taugliche Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Aal= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Aufgelauffene Hütlein / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Ollapotrid-Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gefüllte Semmeln mit Vögeln. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Kalbs= Miltzlein zu füllen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einheimische Tauben wie Rebhüner zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein Quitten=Dorten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine zahme Ganß oder Ente wie eine wilde zuzurichten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Guette Pischgatten zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Den Grinnen Venichl Rosoly Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Von Feder=Wildpret und weiß Geflügel / anderst mit gelber Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Vom Capaunen / der vor alle Menschen / Gesunde und Krancke / gut und nothwendig; Erstlich zuzurichten / daß er im Geschmack den Fasanen gleiche. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Wie man dasselbe auf die allerbeste Weiß in die Pasteten bereiten und zurichten soll / nemblich: Die Adler / Aur= und Spil=Hanen / Pramhennen / Stein= und Schnee=Hünlein / Hasel= und Reb=Hünlein / Wild=Gäns / Wild=Aenten allerhand Gattung / Wild=Tauben / Schnepffen etc. und allerhand Vögel / alte und junge einheimische Tauben / wann der Schweiß oder Blut darbey bleibt / auch Nußheher / und dergleichen / wie folgt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hühnel gefüllt. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Pasteten von jungen Capauneln. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Hühneln auf junge Hasen=Art zu machen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Untergreifen und Füllen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gebackene Regenwürmer. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Biscuiten.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Spaniſche Winde mit Eingeſottenem. (Die Hausköchin, 1867)
- Weißer Zucker zur Tortenzierde. (Die Hausköchin, 1867)
- Zuckerstrauben. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)