Originalrezept:
Thu jhn auß dem Faß in ein grossen Kübel / oder ander Geschirr / daß der Geschmack davon außrichen mög / thu darnach Eppichkraut in ein rein leinen Tuch gewunden darein / laß zween tag also stehen / darnach geuß den Wein wider in ein vngebichtes Faß. Wils jedoch nicht helffen / so sol man Salbey vnd Hopffen darein hencken. Also mag man auch Wein / der nach der Erden schmäcket / wider bringen.
Transkription:
Maximilian Schmidauer
Zitierempfehlung:
Maximilian Schmidauer (Transkription): "Wein der nach Bech schmäcket.", in: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 20, Teil 1, Nr. 57,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=wein-der-nach-bech-schmaecket (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Maximilian Schmidauer.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)