[Güldene Schnitten gebacken].

Aus: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 13, Nr. 35

Originalrezept:

Nim(m)  Eyer /  schlag sie auff  /  vn(n)  rür sie wol durcheinander mit Saltz / laß durch ein Sib oder durch ein Härin Tuch lauffen/schneidtSchnittenvon einem Weck / leg sie am ersten in Milch / weich sie darnach in die auffgeschlagene  Eyer /  wirffs flugs in heisse Butter  /  vnnd backs geschwindt auß / gibs warm auff ein Tisch / vnnd besträw es mit weissem Zucker. Vnnd man nennet es güldene Schnitten.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , , ,

Transkription:

Sepp Meister, Steffi Schinagl

Zitierempfehlung:
Sepp Meister, Steffi Schinagl (Transkription): "[Güldene Schnitten gebacken].", in: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 13, Nr. 35,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gueldene-schnitten-gebacken (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Maximilian Schmidauer.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)