Guette Siesse Kärpf Von Mandl Zumachen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 415

Originalrezept:

Nimb einen Virtung* Mandl schöll* / sye las sye stossen* nicht Gar khlein, / nimbe einen Viertumb* Gefätten* / Zuckher Riere* ihm vnder Die Mandl auch / lemon* schöllern* Darunter Nimbe / von .2. Ayrn* die Clar Spridl* es / woll ab schidte* es auf Die Mandl riere* / es vntereinander ab, schneide es von / einen oblat* Khräpfl* herzl oder was / du wilst Streiche den taig* finger // (ve 221) Dickh* Darauf bache* es in einer Dorten / pfann* Gar Kiell* Aus löge es auf / ein schallen* sye seindt schen vnnd / Guette Kräpfel* /

Übersetzung:

Süße Mandelkrapfen

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Guette Siesse Kärpf Von Mandl Zumachen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 415,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=guette-siesse-kaerpf-von-mandl-zumachen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.