Ochsenfüß zum eindämpffen.

Aus: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 01, Teil 01, Nr. 79

Originalrezept:

Wan(n) sie gesotten seyn / so leg sie auff ein Roßt / vn(n) brenn sie ab / Nim(m) Vngerische Pflaumen oder Ziweben / ein wenig Wein / Essig / vnd Rindtfleischbrüh / Zucker / Pfeffer vnnd Saffran / vnd laß es darinnen dämpffen / so wirt es lieblich vnd wolgeschmack.

Anmerkung:

Ziweben (heute Zibeben) sind große Rosinen

Transkription:

Wolfram Kracker

Zitierempfehlung:
Wolfram Kracker (Transkription): "Ochsenfüß zum eindämpffen.", in: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 01, Teil 01, Nr. 79,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ochsenfuess-zum-eindaempffen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Wolfram Kracker.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)