Originalrezept:
WAnn ein Ochsen=oder Rinderner=Braten / nur schlecht gesaltzen / und angesteckt ist; so werden gehackte Sardellen / mit Butter / und wenigem Eßig zerlassen / lege auch ein Rosmarin=Stäudlein / oder zerhackten Knoblauch darein / und begieß den Braten darmit / und gib acht / daß die Brühe in der Brat=Pfannen nicht verderbe / sie ist gut zu diesen und allen anderen Braten.
Anmerkung:
Im Original als Nr. 92 gekennzeichnet. Wurde falsch nummeriert. Es handelt sich eigentlich um Rezept Nr. 97 des Kapitels.
Kategorisierung:
Fleisch & Geflügel:Hauptzutaten: Butter, Essig, Rindsbraten, Rosmarinzweiglein, Sardellen
Transkription:
Magdalena Bogenhuber
Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Rinderne Braten / mit Sardellen / Rosmarin / oder Knoblauch zu begiessen.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch III-1 Kap. 01 Nr. 097,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=rinderne-braten-mit-sardellen-rosmarin-oder-knoblauch-zu-begiessen (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)