Originalrezept:
DIese werden ebenfalls gerupfft / gespickt / gebeitzt / angesteckt und gebraten / auch also trocken / oder in einer Brüh zu Tisch getragen / wie die Auerhannen / nur daß diese / die Hennen / weil sie etwas mürber sind / an statt einer langwierigen Beitzung / nur allein etliche Tage im Wein oder Wein=Essig geleget werden.
Transkription:
Magdalena Bogenhuber
Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Eine Auerhennen zu braten.", in: Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch (1691), Teil 05, Nr. 014,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=eine-auerhennen-zu-braten (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)