Mandl Dortten

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 11

Originalrezept:

Nimb ain pfundt* schene gestossene* Mandl. giß* / rossen wasser daran, damit sye nit öllig* werden. / leg auch ein stuckh* frischen Putter darein so= / groß als ein air*, darnach soll man die ge= / stossene* Mandl auf ein schissl* thuen, vnd .4. air* daran schlagen. vnnd woll zuckher, nach / disem soll die dortten pfan* mit einem / Zerlassnen frischen schmalz* wol faist* machen. // (Z-UII 007) Die angemacht Mandl darein giessen* vnd / also bachen* Lassen. er laufft* gahr schen / auf, so ist er Recht /

Übersetzung:

Mandeltorte

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Mandl Dortten", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 11,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=mandl-dortten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.