Junge Rebhüner zubraten.

Aus: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 010

Originalrezept:

Mit diesen machet man es / wie mit den Kapaunen / nur / daß man ihnen die Flügel / wie den jungen Gänsen / abschneidet / und den Kopf hangen / auch den Hals über die Helfte ungepflükket lässet. Die jungen Rebhüner / welche so groß / als eine Wachtel / kan man in breitgeschnittenen Spekk winden / und über jedes Weinblat stekken / hernach an einem kleinen Höltzern Spieß / wie die jungen Hünerchen heften / und bei hellem Feuer braten.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , ,

Transkription:

Magdalena Bogenhuber

Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Junge Rebhüner zubraten.", in: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 010,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=junge-rebhuener-zubraten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.