Lemoni Zeltl

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 68

Originalrezept:

nimb ½ lt* schönen Zukher* Clein / gefähten* von 2 lemon* den saff dar / Zue ein ¼ Clein Gestossne* mandl / einer halben nus gros ein gewaikhen* / Dragant* dis alles Stoss* vnder ein / ander von 2 airn* das wise* Klops* / Zu einen faimb* thues darunder lemoni* / schöllerl* Klein geschniden auch darzur / Gethon wan der taig* Vörtig nimb / einen Zukher Zum aus machen* drukhs / in die mödl* legs auf oblath* Vnd / bachs* aber Kiell* so laufens* schön auf /

Übersetzung:

Zitronenplätzchen

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Lemoni Zeltl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 68,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=lemoni-zeltl (25.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.