Celeris.

Aus: Le cuisinier françois (1651), S. 239, Kap. 15, Nr. 22

Originalrezept:

Il se mange auec poiure & sel. Ou auec huile, poiure & sel.

Anmerkung:

Es handelt sich hier um Staudensellerie, auch als Stangen- oder Bleichsellerie bekannt, der als Rohkost oder Salat gegessen wird.

Knollensellerie wäre „céleri-rave“ (Sellerie-Rübe), der eher in gegarter Form auf den Tisch kommt oder als Zutat für Bouillons nach dem Kochen entfernt wird.

Übersetzung:

Staudensellerie.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Celeris.", in: Le cuisinier françois (1651), S. 239, Kap. 15, Nr. 22,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=celeris (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.