Frisch gesottene Aesch

Aus: Bewehrtes Koch-Buch (1759), N. 098

Originalrezept:

Der Sud wird gemachet wie zu denen Sälbling. Bereite die Aesch wie die Sälbling, sie brauchen weniger sieden als die Forellen, aber ein frisches Feuer, dann sie seynd geschwind gesotten, absonderlich wann man viel hat zu sieden.

Anmerkung:

siehe N. 096 Frisch gesottene Sälbling

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Frisch gesottene Aesch", in: Bewehrtes Koch-Buch (1759), N. 098,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=frisch-gesottene-aesch (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)