Einbrennen.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.018/4

Originalrezept:

In heiß gemachtes Schmalz verrührt man so viel Mehl, als das Fett befeuchtet. (Wenn man es gar zu trocken macht, schmeckt es dann zu kleisterartig). Dies rührt man bis es gelblich oder dunkler, nach Bedarf, geworden ist, und gibt Suppe, bei beständigem Rühren, dazu, daß es ziemlich dünn und glatt wird. Erst wenn es kocht darf man aufhören zu rühren. Wenn man es mit kalter Suppe vergießt, wird es leichter glatt.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , ,

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Einbrennen.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.018/4,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=einbrennen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)