[Geröstete Gansleber.] Dasselbe mit Blut.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.140/3d

Originalrezept:

Das Blut von einer Gans fängt man auf, läßt es stocken, gießt das Wässerige davon weg, das dicke aber hackt man mit der Leber fein zusammen. Dann gibt man fein geschnittene Zwiebel in heißes Schmalz, wenn sie angelaufen ist, das Geschnittene, richtet sie bald an und garnirt sie mit Reis.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "[Geröstete Gansleber.] Dasselbe mit Blut.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.140/3d,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=geroestete-gansleber-dasselbe-mit-blut (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)