[Geräuchertes Fleisch.] Gänsebrüste.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.160/2b

Originalrezept:

Die Haut zieht man davon ab, läßt vom Fette so viel darauf, daß es wie der Speck beim Schinken aussieht und schneidet sie ungekocht dünn auf und gibt sie zu Butterbrot oder statt Schinken zu Thee.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "[Geräuchertes Fleisch.] Gänsebrüste.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.160/2b,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=geraeuchertes-fleisch-gaensebrueste (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)