Hirn / Kräpflin / Knöpflin / Fülle.

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0017.

Originalrezept:

Oder wird solch Hirne / wie vorgemelt zerrührt / und mit Eyern / Gewürz und Milchraum angemacht / in schmalz in ein Kachel geschlagen und sittlich gebachen. Man mag auch Rosinlin darein thun / wie auch wolschmeckende Kräutlein / alsdann gibt’s ein gute Fülle / oder Kräpflin / oder mit zusaz wenig Mehls / und gerieben Weißbrodt gute Knöpflin umb Französische Suppen zu legen. Welches von allen anderen hernach folgenden Fleischkräpflin oder Knöpflin zuverstehen ist. Num.  43 / 44. 84 / 85 / 86 / 87. 89. 101. 146. 196. 339. biß 350.

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Hirn / Kräpflin / Knöpflin / Fülle.", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0017.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hirn-kraepflin-knoepflin-fuelle (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.