Originalrezept:
Was man bratet solle man nicht schwellen / sondern rohe anstecken / oder bloß in siedig wasser stossen und in kaltem widerumb abkühlen / trücknen und mit Speck / Pommeranzen oder Citronen=schelffen / schön sauber spicken. Man gießt hernach die Brühe / so darvon getrauffen / oder Fleischbrühe mit wenig Essig / Pommeranzen Citronen oder Limonen=schnizlin / oder Capreß / Salz / Gewürz / frischem Butter / zc angemacht und wol gesotten / darüber. sihe Num. 92.
Kategorisierung:
Beilagen:Hauptzutaten: Brühe, Butter, Essig, Fleischbrühe, Gewürze, Kalbfleisch, Kapern, Limonenschalen, Pomeranzen, Salz, Speck, Wasser, Zitronen, Zitronenschale (Abrieb)
Transkription:
Aaron Höllermann
Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "[Kalbfleisch / underschidlich zugericht.] Salße.", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0073.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kalbfleisch-underschidlich-zugericht-salsse (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.