Originalrezept:
Mehl / Eyerklar / Roswasser / Zucker / Rosinlin oder Meertrauben / gestossene geschehlte Mandlen / rc. schneidet Strützlin darauß vnd bacht sie sitlich. Man mag auch den Teig über dem Feur / zuvor mit wenig Schmalz vest machen. sihe Num. 602. 603.
Küchlin ohne Eyer / sihe unden Num. 649.650.
Anmerkung:
siehe
Julian Bernauer (Transkription): „Küchlin ohne Eyer in der Fasten.“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0649.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kuechlin-ohne-eyer-in-der-fasten (28.08.2024).
Julian Bernauer (Transkription): „Oder man gießt über das mehl siedendt Wasser“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0602,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-giesst-ueber-das-mehl-siedendt-wasser (28.08.2024).
Kategorisierung:
Brot & Gebäck:Hauptzutaten: Eiklar (Eiweiß), Mandeln (gestoßen), Mehl, Rosenwasser, Rosinen, Schmalz, Weintrauben, Zucker
Transkription:
Julian Bernauer
Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Oder man macht ein Teiglin vom allerbesten", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0625,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-macht-ein-teiglin-vom-allerbesten (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.