Originalrezept:
darauß machen vnd inder mitten ein wenig von einandern schneiden / alsdann auff Papier und Brettlin bachen / wie vorgemeldet.
Anmerkung:
siehe Julian Bernauer (Transkription): „Oder man macht das Teyglin vom allerbesten“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0639,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-macht-das-teyglin-vom-allerbesten (28.08.2024).
Kategorisierung:
Brot & Gebäck:Hauptzutaten: Anis, Eiklar (Eiweiß), Fenchel, Mandeln (gestoßen), Mundmehl (feinstes Weizenmehl), Rosenwasser, Zucker
Transkription:
Julian Bernauer
Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Man mag auch langlechte Zuckerwecklin", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0640,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=man-mag-auch-langlechte-zuckerwecklin (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.