Originalrezept:
Marillen gescheelter / und ausgekernter / in purem Wein=Taig / an Spießlein gesteckter eingedaucht / und aus wohl heissen Schmaltz gebachen / seynd köstlich; aber nimm keine unzeitige.
Übersetzung:
Herausgebachene Marillen
Transkription:
Marlene Ernst
Zitierempfehlung:
Marlene Ernst (Transkription): "Marillen mit Taig aus Schmaltz gebachen", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 8 Nr. 061,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=marillen-mit-taig-aus-schmaltz-gebachen (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)