Spänling die noch frisch seynd

Aus: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 8 Nr. 084

Originalrezept:

Diese ausgekernt / mit Wein und wol Zucker / auch beygelegten gantzen Zimmet / und wenig Näglein / seynd von einem raren Geruch / und gut / wer will / treibts durch.

Übersetzung:

Frische Spillinge

Transkription:

Marlene Ernst

Zitierempfehlung:
Marlene Ernst (Transkription): "Spänling die noch frisch seynd", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 8 Nr. 084,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=spaenling-die-noch-frisch-seynd (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)