Schäfferne oder Khölberne Schlögl zu Khochen

Originalrezept:

khlopfe* sie zimmblich, rests* in Putter* praun, oder / Söz in offen*, schitte* ösßig oder wein, vnd ain / Fleischprie* darauf, auch Sauren* Milchrämb, laß / Starckh khochen, gewierz* vnd thue lemany* schöllen* darein. // (14r)

Übersetzung:

Gesottene Schafskeule bzw. gesottene Kalbskeule

Transkription:

Lothar Kolmer, Franziska Kolmer

Zitierempfehlung:
Lothar Kolmer, Franziska Kolmer (Transkription): "Schäfferne oder Khölberne Schlögl zu Khochen", in: Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger (1735), Nr. 041,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=schaefferne-oder-khoelberne-schloegl-zu-khochen (25.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.