Originalrezept:
Erstlich wan die hendl gebuzt seindt, so schneide* / die hendl in schene thaill*, darnach Salz ein, las / ein weill* stehen, hernach dunckhe* sie in den Mehl* / herumb, vnd backhs* schen liecht praun in Schnalz* / ist Recht, /
Übersetzung:
Gebackenes Huhn
Transkription:
Lothar Kolmer, Franziska Kolmer
Zitierempfehlung:
Lothar Kolmer, Franziska Kolmer (Transkription): "Gebachne hendl zumachen", in: Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger (1735), Nr. 142,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gebachne-hendl-zumachen (25.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.