Originalrezept:
schneyde* Erstlich die schwaifl* ab, vnd den kopf / legs* in ein schisßl*, schneyde* butter* daran, vnd / träpfs* mit lemany* Safft*, leg* auch lemany* schöllen* / darauf, gibs auf daffl*, /
[Anm.: Vermutlich bezeichnet „Angiloti“ eine Art von Aal.]
Übersetzung:
Aal auf italienische Art
Kategorisierung:
Fisch & Schalen- und Krustentiere:Hauptzutaten: Aal, Butter, Zitronensaft, Zitronenschalen (Zesten)
Transkription:
Lothar Kolmer, Franziska Kolmer
Zitierempfehlung:
Lothar Kolmer, Franziska Kolmer (Transkription): "Welsche Angiloti zumachen", in: Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger (1735), Nr. 149,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=welsche-angiloti-zumachen (25.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.