Höschpä Zurichten

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 050

Originalrezept:

Nimb ein schöns stuckh* Rindtfleisch sieths* / dan so schneidte Weisse und Gelbe / ruemb* Gewirflet* darein oder langlet* / nit Zu khlein auch Wirschy* Gewi vnd / saufissl* Ohrn, Pradtwirst vnd / Greny A Grine Arbes* / vnnd lass undereinander siedten* / ganz lindt* dan so richte das Fleisch / an vnnd Gies+ disses alles Wie es mit / Gesodten* hat daryber. // (ve 20)

Übersetzung:

Höschpä [Begriff ungeklärt]

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Höschpä Zurichten", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 050,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hoeschpae-zurichten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.