Originalrezept:
Nimb ein schöns stuckh* Rindtfleisch sieths* / dan so schneidte Weisse und Gelbe / ruemb* Gewirflet* darein oder langlet* / nit Zu khlein auch Wirschy* Gewi vnd / saufissl* Ohrn, Pradtwirst vnd / Greny A Grine Arbes* / vnnd lass undereinander siedten* / ganz lindt* dan so richte das Fleisch / an vnnd Gies+ disses alles Wie es mit / Gesodten* hat daryber. // (ve 20)
Übersetzung:
Höschpä [Begriff ungeklärt]
Kategorisierung:
Fleisch & Geflügel:Hauptzutaten: Bratwurst, Erbsen, Rindfleisch, Rüben, Saufüße, Wirsing
Transkription:
Barbara Morino
Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Höschpä Zurichten", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 050,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hoeschpae-zurichten (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.