Gesulzte Milch.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 059

Originalrezept:

Nimb gueten süssen rämb, nimb aÿrkhlar, souill du be= / darffst, sch rühr es Woll ab, seich es in den rämb, geuß / Rosenwasser dran, Zuggers Woll, laß Sieden ein Wenig, / auf einer gluet, vnd rühr es alleweill, geuß in ein schißl. /

Übersetzung:

Gesulzte Milch (wie Panna cotta)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Gesulzte Milch.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 059,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gesulzte-milch (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.