Rueben dorten.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 211

Originalrezept:

Nimb Weisse Rueben, reibs, darnach seuds in Wasser, darnach / trukhs gar schen auß, vnd ein geribne Sembl, vnd ein süsß rämbl, / vnd aÿr, Zukher, Zimetstup, mach ein dorten blat auß, Wie Zu / andern dorten, mach ein Eÿß drüber, leg khleine schlängl / drüber, streichs ÿber mit dem Eÿß, bachs in der Pfan, so ist es / bereith. // (36v)

Übersetzung:

Rübentarte

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Rueben dorten.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 211,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=rueben-dorten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.