Von grüen Weixlen ein Mueß.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 270

Originalrezept:

Thue die stinglen dauon, vnd thues in ein Erdens reindl oder häferl, / gieß ein löffl voll Wein dran, ein Wolgebähts Sembl schnitl, laß / also sieden biß es sich durchtreiben last, treibs dan durch, vnd / Wider in ein reindl, Zukher oder hönig vnd linds gewürz darzue, / So bren ein mell oder ein Sembl, laß sieden, biß es genueg ist. // (44r)

Übersetzung:

Mus von unreifen Weichseln

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Von grüen Weixlen ein Mueß.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 270,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=von-grueen-weixlen-ein-muess (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.