Ein andere Prüe.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 290

Originalrezept:

Thue die Ferchen auf, laß im Salz ligen, hiz ein schmalz, bren ge= / ribne Sembl drein, fein liechtbraun, geuß darein ein Wenig / gueten Essig, ein Wenig Arbes brüe, öel, Mußcatblüe, Saffran, ge= / schnitnen Petersill, leg die eingesalzne fisch drein, laß sieden, / vnd gibs, man khans auch khlaue Weinpörlein ein hand voll in die / brüe legen, vnd beÿ dem fisch sieden. /

Übersetzung:

Forellen im Würzsud

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Ein andere Prüe.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 290,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-andere-pruee (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.