höchten in Petersill.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 299

Originalrezept:

Schiepp die schen, schneids Zu stükhlein, salz es, rest es im schmalz fein / braun, die brüe mach also, rest ein geribne Sembl im schmalz, fein / braunlet, geuß Wein darein, Arbesbrüe, gewürz, buz puz die / Wurzl von Petersill, vnd schneids fein gewürfflet, nimb auch von / dem khraut die gipfl, oder schene stämbl, Wirffs mit den Würzln / in das haisß schmalz, so bleibt das khraut grüen, nimbs gschwind / Wider herauß, thue es mit der Prüe in den fisch, laß ein Weill / sieden, richts an. /

Übersetzung:

Hecht in Petersilsauce

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "höchten in Petersill.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 299,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hoechten-in-petersill (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.