Khell höchten.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 307

Originalrezept:

Thue den höchten auf, schneid ihn am Rukhen voneinander, vnd salz ihn / ein, streich ihn gar schen ab, leg ihn auf ein Rost, laß ihn trukhen / Werden, thue ihn in ein pfan, vnd rest ihn braun im schmalz, nit / Zu hört, ein süsß süppl drüber, oder ein saures Puter süppl vnd / Pfefferstup, Mußcatblie dran, so ist er bereith. /

Übersetzung:

Gebratener Hecht (über Holzkohle leicht geräuchert)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Khell höchten.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 307,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=khell-hoechten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.