Goldthändl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 330

Originalrezept:

Die mueß man noch diner anmachen, schlag den taig auf ein täller, / schneids mit einem messer ab in das schmalz, bachs khiel, so sein sie beraith. /

Übersetzung:

Goldhendl (Brandteigstrauben)

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Goldthändl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 330,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=goldthaendl-2 (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.