Prandt strauben.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 332

Originalrezept:

Also angemacht Wie oben die Goldhiendl, allein mueß man ein mell ein= / brenen, vnd khiel in den taig giessen, Wan er schon ganz angemacht, / er mueß auch din sein, als wie ein anderer strauben taig, auch soll man / nur 3. mall herumb fahren, mit dem strauben löffl, nit so offt als / andere strauben. // (51v)

Übersetzung:

Brandteigstrauben

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Prandt strauben.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 332,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=prandt-strauben (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.