hechten khnödl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 384

Originalrezept:

Die Werden also gemacht Wie die Semblkhnëdl, allein khan man die / Sembl mit Zerlassnem Puter befeichten, vnd im schmalz resten, auch / ein gesotnen höchten, die gräden daruon khlauben, khlain hakhen, / Petersill drunder, vnd das gehäkht allzeit souill oder mehr als der / Sembl sein, durcheinander gerührt, ein Wenig fëster als die sembl= / khnödl angemacht sein, also einschlagen. /

Übersetzung:

Hechtknödel

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "hechten khnödl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 384,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hechten-khnoedl (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.