Pestenäkher Wurzen.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 402

Originalrezept:

Schab die Wurzen schen weiß, schneids voneinander in der mith, bindts / Zusammen in ein Pischl, legs in ein khalts Wasser, thues in ein häferl, geuß / ein Wenig Wein, vnd ein Wenig fleischbrie dran, Puter vnd Pfefferstup, / gar ein Wenig hönig oder Zukher, laß dran einsieden, das Waich werden, / richts auf ein schißl Zum fleischessen, so ists bereith. /

Übersetzung:

Gekochte Pastinaken (Gemüsebeilage zu Fleischspeisen)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Pestenäkher Wurzen.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 402,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=pestenaekher-wurzen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.