Originalrezept:
Das khan man auch anmachen Wie die Nudl, aber die lungl nit resten, / ein guete rindere faisten drunder hakhen, man mag auch die lungl un= / briter drunder hakhen, also mueß ringer angemacht Werden, mit rämb / vnd Aÿrn Wie ein farfltaig, sehits in ein pfan in heisses schmalz, sez auf / ein gluet, aber drüber auch gluet, laß gemach bachen, gibs trukhen oder // (59v) Zerschneids, vnd mach ein Prüelein drüber, von Weinpörl oder Pömeräntschen / Mandlgschärb, oder Was du gern Wilt. /
Übersetzung:
Lungenschmarrn
Kategorisierung:
Fleisch & Geflügel:Hauptzutaten: Eier, Lunge, Rahm (Sahne, Obers), Rinderfett, Schmalz, Weintrauben
Transkription:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum
Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Lunglpfänzl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 416,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=lunglpfaenzl (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.