henenpfänzl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 424

Originalrezept:

Nimb das bräth gsotner oder rocher, stosß es in eim Merser, ÿberhakh / Zuuor ein guets march oder faisten, treibs in ein Pëkhl ab, mit einem / Milchrämb, Salz, schlag aÿr dran, souill vonnöthen, es mueß ring an= / gemacht sein, vnd ein wenig Mußcatblüe vnd Zimetstup, hiz ein schmalz / in einer Pfan, gieß darein, nit gar 2. finger hoch unden vnd oben ein / gluet, gibs Warmb. /

Übersetzung:

Hühnerfrittata, Hühnerpfannzelten

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "henenpfänzl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 424,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=henenpfaenzl (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.