Ein Saluel Zubachen.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 444

Originalrezept:

So nimb ein Mittermessige milch, vnd laß es Wallen, vnd gieß auf ein schißl, / laß Wider khielen, oder nimb darnach ein schmalz in ein pfan, alß einer / welschen Nuß groß, nimb die milch, rühr ein guets mell drein, machs in der / dikhe Wie ein koch, vnd geuß dasselbe in das schmalz, vnd sez auf ein haissen / Aschen, so Wird er ganz dikh Wie ein strauben taig, Zeuch den Saluel drin / umb, bach ihn fein, so Wird er guet. /

Übersetzung:

Gebackene Salbeiblätter

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Ein Saluel Zubachen.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 444,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-saluel-zubachen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.