Originalrezept:
Nimb .3. löfl voll gefäde* stirckh*, / .1. löfl voll schens waizes* Mell* vnd / 6. löfl voll schen Gefäden* Zuckher ein / wenig eingewaigten* Dragant* waickh* / ein Pisamb* in ein wasser vnd sodan / thue alles vndereinander vnnd Zäche* / Ihm Gueting ab wolge* ein Platt* / Aus vnnd schneidte Vierögte* / schiftl* daraus dan Pachs* fein / Khiel* in einer Dorten pfann* so / seind sye recht. // (ve 70)
[Anm.: „schenes waizes Mell“ – fein ausgemahlenes weißes Weizenmehl]
Übersetzung:
Spanische Schiffe
Transkription:
Barbara Morino
Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Wie man die Spanischen schiffl Macht", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 147,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=wie-man-die-spanischen-schiffl-macht (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.