Originalrezept:
WAsche und durchklaube die Erlitzen sauber / oder galle sie aus / (wo dich anderst der Zeit und Mühe nicht gereuet/) wiewol sie auf solche Weise vor delicater gehalten werden; dann siede sie wie Num. 148. und 149. von denen Sängelein oder Grundeln gedacht worden: oder aber bache sie auf die Num. 151. und 152. schon gleichfalls beschriebene Art.
Anmerkung:
Erlitzen werden in anderen Quellen auch El(d)ritzen oder Pfrillen genannt.
Transkription:
Andrea Sobieszek
Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Erlitzen zu sieden.", in: Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch (1691), Teil 03, Nr. 154,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=erlitzen-zu-sieden (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)