Originalrezept:
WOvon die Godiueau des Pupeton gemacht worden / hat man sehen können / was dabey sowohl zu den übrigen zu observiren gewesen / als auch zu dem farcierten Pupeton, von Tauben und andern Stucken.
Anmerkung:
Ein „Godiueau“ (eigentlich Godiveau, aber in alten Texten wird zwischen „u“ und „v“ kein Unterschied gemacht) ist eine Fülle aus gehacktem Kalbfleisch, Semmeln, Eiern, Gewürzen, Pilzen etc., für eine Pastete oder Schüsselpastete, genannt „P(o)upeton“.
Transkription:
Andrea Sobieszek
Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Pupeton.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch III-1 Kap. 02 Nr. 080,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=pupeton (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)