Die Gelbe ßulz

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 327

Originalrezept:

Nimbe Ganze saffran*, nichts // (re 162) als frisches Wasser, vnnd Zuckher / Nimb ein Geleidterte* Hausen bladtern* / vnnd lass ein wönig sieten*, vnd / lass es Gestehen*, also ist es Recht. /

Übersetzung:

Gelbe Sülze

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Die Gelbe ßulz", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 327,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=die-gelbe-ssulz (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.