Aber aines bähten brot.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 361

Originalrezept:

Nimb semblschniten, die schen bäht, vnd nit verbrent, richts auch also auf / ein schißl, vnd legs auch mit Zukher, Buter, Zimet, geuß ein rämb oder / guete milch dran, khoch es also auf der gluet, Wie die andern. /

Übersetzung:

Scheiterhaufen (aus gebähten Semmelschnitten)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Aber aines bähten brot.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 361,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=aber-aines-baehten-brot (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.