Originalrezept:
Rosoglio nit gar .2. theil zukher vnd / ein theil Prandtwein daß geshier von / methall zu sieden, aber nit gar ein / halbe Stundt, dem geruch von geistern / Jesamin oder Pomeränzen, den Prandt,, / wein Sieden lasßen aber daß nit daß feuer / darein schlagt vnd sieden lasßen darauf / der den zukher in Prandtwein sieden / lasßen, hernach hebe daß Rosoglio hin,, / weg, seiches durch, vnd laß etlich tag / an der Son stehen. //
Übersetzung:
Rosoli
Transkription:
Simon Edlmayr, Martina Rauchenzauner
Zitierempfehlung:
Simon Edlmayr, Martina Rauchenzauner (Transkription): "Den Rosoglio zu machen", in: Limonadenkochbuch (17xx), Nr. 72,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=den-rosoglio-zu-machen (21.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.