Originalrezept:
Nimb ein schönes Mell*, vnnd Gestoss= / ne* Mandl Zuckher vnnd Rosßen / Wasser, vnndereinander, Mach es mit / einen Ayr Doter an, Dass thue / Auswalgen*, Kanst, hernach Nimb / ein Möderl*, Druckh Die Mandl / auß, Pach* es Fein Kiell* in schmalz* / vnnd nit Zu Praun, Richts auf / ein schisßl*: so seindt sye Recht. // (re 131)
Übersetzung:
Gebackene Mandeln
Kategorisierung:
Süßspeisen:Hauptzutaten: Dotter (Eigelb), Mandeln, Mehl, Rosenwasser, Schmalz, Zucker
Transkription:
Barbara Morino
Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Die gebachne Mandl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 262,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=die-gebachne-mandl (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.