Die gebachne Mandl

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 262

Originalrezept:

Nimb ein schönes Mell*, vnnd Gestoss= / ne* Mandl Zuckher vnnd Rosßen / Wasser, vnndereinander, Mach es mit / einen Ayr Doter an, Dass thue / Auswalgen*, Kanst, hernach Nimb / ein Möderl*, Druckh Die Mandl / auß, Pach* es Fein Kiell* in schmalz* / vnnd nit Zu Praun, Richts auf / ein schisßl*: so seindt sye Recht. // (re 131)

Übersetzung:

Gebackene Mandeln

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Die gebachne Mandl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 262,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=die-gebachne-mandl (08.09.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.