Die schönne Schwabische Zuckher Kichl Zu machen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 381

Herkunftsbezeichnung(en): Schwäbisch

Originalrezept:

Man Nimbt von einen halb lt*: / Zuckher auch .3. Ayr* Daruon / thue Zway Dotter wöckher Riehes* / olso auf einer seiten .3. Virtl / stundt auf Die lezt khanst nach / Deinen Gedunckhen* ein schennes / mell* vnd schön Glaubts w / Glaubte* Anis* Darein Rieren*, // (re 196) streiche es Gar din auf oblat* / machs nach belieben khlein oder / Gros, pachs* in einer Dortten / pfann* vnnder sich Gar vill aber / oben auf Hizt Damits schön / lauffen* sye Miessen Ganz liecht* / Gepachen* sein, Gibs also seindt / schön vnd Guett /

Übersetzung:

Schwäbischer Zuckerkuchen

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Die schönne Schwabische Zuckher Kichl Zu machen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 381,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=die-schoenne-schwabische-zuckher-kichl-zu-machen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.