Originalrezept:
Nim̅ ein schönes Mehl, brenne es in Schmalz / bis schön gelblecht wird, schlag als dann Eyer da„ / rein, bis ein schönes Taigl wird, wie ein Strau„ / bentaig, salz ein wenig, und zuckers, schlag her„ / nach kleine Taigl mit dem Koch löfel in das Schm„ / alz, so fahrens groß auf, bachs schön gelblet; / zuckers, must aber geschwind seyn mit dem / Einschlagen, so sind sie recht.
Transkription:
Magdalena Bogenhuber
Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Die Zagl Küchel zu bachen.", in: Koch=Buch von Verschiedenen Speisen (1789), Nr. 052,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=die-zagl-kuechel-zu-bachen (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.